80 Jahre nach Hayeks »Weg zur Knechtschaft« – Auf welchem der Wege sind wir?

von Nathanael Wittmann

In seinem 1944 veröffentlichten Buch The Road To Serfdom wendet Hayek sich an die englische Gesellschaft und warnt diese davor, den gleichen Weg zur Knechtschaft einzuschlagen wie die Deutschen, Italiener und Sowjets es getan haben. Es ist keinesfalls ein einziger Schritt, vielmehr sind es viele Schritte, die zur Knechtschaft führten. Großbritannien war damals, wie heute, noch recht weit von der Knechtschaft entfernt. In Deutschland können wir von Glück reden, dass die dunkelsten Kapitel vorbei sind. Doch wir müssen achtsam sein, nicht die gleichen Fehler zu machen, welche Schritt für Schritt zur Erosion der Freiheit führen. Hayeks Buch Der Weg Zur Knechtschaft gilt auch heute noch als Warnung.

Aus dem Leben heraus sind der Wege zwei dir geöffnet:
Zum Ideale führt einer, der andre zum Tod,
Siehe, dass du bei Zeiten noch frei auf dem ersten entspringest,
Ehe die Parze, mit Zwang, dich auf dem andern entführt.
Friedrich Schiller: Die idealische Freiheit

Heute wie früher ist die Einbildung, man könne die Wirtschaft durch staatliche Planung lenken, weit verbreitet. Dass diese Einbildung letztlich zur Knechtschaft führt, wird aus Hayeks Buch klar. Trotzdem hört man nach wie vor den Ruf nach mehr Interventionismus. Diese Rufe zeigen sich durch verschiedene Interessengruppen, die staatliches Handeln für ihr eigenes Wohl fordern, und diese werden letztendlich zur Gefahr für die freie Ordnung und bieten den Vorschub, den Weg zur Knechtschaft, zum gesellschaftlichen Tod, einzuschlagen.

Auf welchem Weg befinden wir uns? Sind wir in Gefahr, verführt zu werden? Zwei Wege gibt es auch im gesellschaftlichen Leben: den Weg zur Freiheit und den Weg zur Knechtschaft. Ist das, wovor Hayek vor 80 Jahren gewarnt hat, besiegt? Der klassische Sozialismus ist spätestens mit dem Untergang der Sowjetunion verschwunden. Jedoch geht die Gefahr heute von dem schleichenden Interventionismus aus, welcher letztendlich zur gleichen Knechtschaft führen kann. Die heute von Politikern gestellte Frage lautet leider nicht mehr, ob man staatliches Eingreifen überhaupt bräuchte, sondern in welcher Weise staatlich eingegriffen werden soll. Man lockt den Wähler mit süßen Versprechen von einem angenehmeren, von anderen finanzierten Leben, doch in der Umsetzung kommt es zur Spaltung in der Gesellschaft.

1. Die Bedrohung durch die Knechtschaft

Vorerst müssen wir uns noch den Begriff der Knechtschaft ansehen und nachvollziehen, was Hayek damit meint. Entscheidend ist, zu verstehen, dass Hayek vor einem Rückschritt warnt. Die Knechtschaft ist ein Ding der Vergangenheit, doch manche begehren, diese wieder aufzuerwecken. Der ideale Knecht besitzt nichts und sein Meister alles. Es wird plötzlich als Fortschritt angesehen, dass ein mächtiger Herr (der Staat) einem genau vorgibt, was man zu begehren hat. 

Als Hayek das Buch schrieb, wurde der Individualismus von allen Seiten aufs Schlimmste verteufelt. Die Nazis in Deutschland, die Faschisten in Italien und die Sowjets in Russland sahen diesen als ein Artefakt einer Kultur, das überwunden werden müsste. Das Individuum sollte durch die Gesellschaft als Ganzes ersetzt werden. Das Individuum, so lautete die Ideologie, hat stets als Teil der abstrakten ganzen Gesellschaft angesehen zu werden. Von diesen ideologischen Werdegängen blieb auch England nicht verschont. Dabei wird eben jene Kultur zu verwerfen gesucht, welche sich über die letzten Jahrhunderte entwickelte, und welche die Freiheit des Individuums als ihren zentralen Wert ansieht.

Das grundlegende Verständnis des Freiheitsbegriffes war im Liberalismus die Freiheit vom Zwang. Zwang ist die Anwendung oder Androhung von Gewalt, um eine Person gegen ihren Willen zu einer Tat zu drängen. Der freie Mensch kann tun, was er will, soweit er keinen anderen zu etwas zwingt, so die Prämisse. Doch dieser Freiheitsbegriff wurde allmählich als veraltet angesehen und man orientierte sich an anderen Definitionen der Freiheit.Wenn der Meister, also der Staat, sich um alles kümmert, was für den Knecht zum Überleben notwendig ist, entscheidet er zugleich, was es ist, das für den Knecht notwendig ist. Wie die Gesellschaft, welche durch ein totalitäres System gesteuert wird, aussähe, kommt dann auf die vorherrschenden Ideologien an. Es kann gut sein, dass der Meister bestimmte Gruppen bevorzugt und andere benachteiligt. Über die staatlichen Eingriffe geraten wir dann immer mehr auf Abwege. Es ist auch nicht verwunderlich, dass der deutsche Antikapitalismus und Antisemitismus der gleichen Wurzel entsprangen.

2. Interventionismus und Marktwirtschaft

Hayek schrieb, dass es ein „reibungslos arbeitendes Konkurrenzsystem braucht“, welches von einem „gut durchdachten Rechtsrahmen und seinen Erfordernissen fortlaufend angepassten rechtlichen Rahmen“ gesichert werden soll. Er warnt jedoch eindringlich davor, den Preismechanismus zu ersetzen. Der Wettbewerb sollte stets dort herrschen, wo dieser funktioniert. Das Funktionieren, oder Nicht-Funktionieren des Wettbewerbs kann aber nicht abhängig gemacht werden von individuellen subjektiven Werturteilen. Freilich kann man das Argument bringen, dass die eigene Bezahlung nicht fair sei, man anhand irgendwelcher Standards mehr verdienen sollte. Hayek meint bei der Funktionalität des Marktes jedoch nicht das, was der einzelne lieber hätte, sondern das, was die freie Wahl der Konsumenten fordert. Diese vielen individuellen Forderungen werden dann zur Basis für die Preise am Markt. 

Hayeks Buch zeigt auch heute noch, trotz moderner Probleme, dass das Wettbewerbssystem jedem anderen überlegen ist. Ob Klimawandel, demografischer Wandel oder „Gefahr“ durch technologischen Fortschritt, es ist ein Fehler zu glauben, dass die Planwirtschaft für diese Probleme der Ausweg sei. Vielmehr führen staatliche Eingriffe in die Preisbildung zu Nebenwirkungen, die dann durch neue staatliche Eingriffe behoben werden sollen. Das ist etwa so, als würde eine Person Alkohol trinken, die Nebenwirkungen dann mit Medikamenten bekämpfen und weitere Neben- und Wechselwirkungen mit wieder anderen Medikamenten bekämpfen. Fazit ist: Ein solches Verhalten ist weder für Mensch noch für Gesellschaft gesund.

Beispiele hierfür wären die gut gemeinten Mietpreisbremsen, Einwanderungsgesetze gepaart mit „Sozialgesetzen“, die Anreize zum Arbeiten aushebeln, oder auch das verrückte Abschalten der Atomkraftwerke. Man hat, ohne viel zu überlegen, sich einer Energiequelle entledigt, welche auf lange Sicht günstig, sicher und sauber ist. Was CO2-Emissionen angeht, ist Kernkraft die sauberste Alternative; zudem ist sie neben der Solarenergie die sicherste was Tode im Verhältnis zur Energieproduktion angeht.

Genauso sind heute Zwangsstandardisierung wie die gewollte Elektrifizierung der Autobranche eine Gefahr für Erfindergeist und Fortschritt. Es ist zu bezweifeln, dass man so die Treibhausgasemissionen stark eindämmen kann, ohne zugleich die Freiheit überstark einzuschränken und ungewollte Nebenwirkungen hervorzurufen. Wer weiß schon, wie sich Verbrennermotoren entwickeln, wenn man die Entwicklung von vornherein ausschließt? Es bleibt zu bezweifeln, ob die Entscheidungen des Staates hier langfristig gut sind.

3. Bildung radikaler Interessengruppen

Wegen zunehmendem Interventionismus bilden sich früher oder später konträre Interessengruppen. Wenn mehr und mehr Zweige der Wirtschaft an den Staat übergeben werden und man sich dann durch Abstimmungen darüber einigen muss, wie diese zu verwalten sind, sind Streit und Unmut vorprogrammiert. 

Das fundamentale Problem ist, dass man bei Kompromissen zwischen zwei sich gegenseitig ausschließenden Meinungen zu einem Ergebnis kommt, welches am Ende keine der Parteien zufrieden stellt. Wenn zum Beispiel zwei Personen einen Schrank für einen Raum anschaffen wollen, die eine Person einen 4 Meter hohen Schrank haben will und ein anderer jedoch genau 3m und beide treffen sich kompromissbereit in der Mitte bei 3,50 Meter, so hat am Ende keiner etwas davon, wenn der Raum nur 3 Meter hoch ist. Der Schrank ist zu groß, das System funktioniert nicht. Dieses Beispiel mag absurd vorkommen, denn jeder normale Mensch würde in solch einem Fall, statt auf Kompromisse zu setzen, lieber das Maßband ansetzen. Aber genau dieses fehlt bei vielen politischen Kompromissen, beziehungsweise man ist sich uneinig, was für ein Maßband anzuwenden ist. In vielen der großen Fragen ist die Findung der Wahrheit besonders schwierig oder sogar unmöglich. Daher auch die Trennung von Religion und Staat im Westen und der hohe Wert der Meinungsfreiheit. Kein Staat der Welt kann die Frage nach Gottes Willen beantworten oder genau feststellen, was die Wahrheit ist.

Doch die Meinungen gehen auseinander: Monopole müssen plötzlich „gerettet“ werden, verlustreiche Unternehmen werden staatliche Finanzspritzen gegeben, um für ein paar weitere Jahre Arbeitsplätze vermeintlich zu sichern. Die Nebenwirkungen dieser vorerst scheinbaren Wundermittel lassen neue Rufe nach neuen Regulierungen erschallen, oder beim Abklingen der Wirkung werden neue Interventionen gefordert. Wenn dann erstmal genug der Wirtschaft durch den Staat kontrolliert wird, kann dieser Entscheidungen treffen, die, wie vorhin bereits erwähnt, auch einzelne Personengruppen benachteiligen können. Doch die radikalen Stimmen weisen auf den Ausweg hin: Gebt uns die Macht und wir werden alles wieder „richtigstellen“.

Die wankende Säule, auf der die große politische Ebene oft schwebt, ist diese: Wie verwenden wir unsere Mittel? Aber was ist, wenn diese Frage nicht in der repräsentativen Politik zu beantworten ist? Adam Smith beantwortete diese Frage bereits ohne Politik, sein Ansatz war, dass Menschen die frei miteinander handeln und frei sind, ihre eigenen Interessen zu verfolgen letztendlich, wie durch eine unsichtbare Hand gesteuert, zum Wohlstand der Nationen beitragen. Dieser Mechanismus ergibt sich natürlich innerhalb eines funktionierenden Rechtsrahmens. Hayek unterstützt diese Ansicht und betont, dass ein vermeintlich guter „Führer“ die Probleme nicht lösen könne. Eine Gesellschaft von vielen ihren eigenen Interessen nachgehender Personen ist besser als eine, welche von einem „gutmütigen“ Herrscher geführt wird. Das Problem hierbei ist nach Hayek, dass der Herrscher eines solchen Systems seine eigene Vernunft, über die aller anderen stellen würde.

4. Gefahren des Weges zur Knechtschaft heute

In Deutschland sieht man in allen im Bundestag vertretenen Parteien Strömungen, welche den Kapitalismus und Liberalismus ablehnen, indem sie die eigenen Wertvorstellungen durch den Staat durchgesetzt sehen wollen. Ihre Kritik ist oftmals eben diese, dass der Liberalismus keine Werte vordiktiert.

Gerade Populisten sind hier gut am Werk, mit ihren Argumenten an die Instinkte ihrer Wähler zu appellieren, dass die Welt für sie nicht fair sei. Es besteht eine Gefahr des schleichenden Sozialismus, der dann auch schnell umschwingen kann in einen totalitären Sozialismus, weil irgendwann ein zentraler Herrscher gefordert wird, der das „Beste“ für das Volk (oder eine andere Gruppe) versteht und mit entschlossener Stärke diese Vision umsetzen will. 

Gleiches ist leider auch auf supranationaler Ebene, bei der Europäischen Union, zu beobachten. Eine EU, die sich von den liberalen Werten abkehrt, wird letztendlich daran zerfallen, dass extremer werdende Interessengruppen auf der Seite nationaler Unabhängigkeit auf der einen und supranationaler zentraler Einheit auf der anderen die Säulen der EU einreisen. 

Des Weiteren sieht man auf internationaler Ebene, wie der freie Handel durch Protektionismus weiter eingeschränkt wird. Man ist der Meinung, dass man Unternehmen im Inland vor Wettbewerb aus dem Ausland schützen müsse und schränkt somit auch die Wahlfreiheit der Bürger ein. Die USA, China und die EU erheben im Moment immer mehr Schutzzölle.

Die Flucht zu „starken“ Politikern beginnt sodann mit der Hoffnung auf deren Reformen „zum Wohle aller“, „zum Wohle des Volkes“, „zum Wohle jener und derer…“.

5. Der Mythos und die Bedeutung von Freiheit

Umverteilung, „Soziale Gerechtigkeit“, neue Sprache, „Demokratieförderung“, „Antifaschismus“ mit dem Ziel der Errichtung eines totalitären Staates auf linker Seite und diverse Machtfantasien auf rechter Seite im Namen einer deutschen „Freiheit“…

Die Schaffung eines Mythos, einer Geschichte, zu welcher sich eine Gruppe Menschen bekennen kann, und aus welcher Ableitungen getroffen werden können, sind für einen totalitären Staat von enormer Bedeutung. Man hat stets miteinander streitende Mythen in einer freien Gesellschaft, die im freien Wettbewerb miteinander konkurrieren können. Jedoch ist der totalitäre Staat daran interessiert, einen Mythos zu verfolgen, der all seine Ziele rechtfertigt. 

Wissenschaftliche Theorien kommen sodann aus dem Mythos heraus, getränkt von vermeintlichen Wahrheiten, die aber ohne den Mythos Unwahrheiten wären. So hat man heute den Mythos, dass der Kapitalismus nur Gier fördere, Klimawandel nur staatlich gelöst werden könne, oder dass man Vielfalt (Diversity) in Jobs, Ämtern, Schulen, staatlich erzwingen müsse. Eine Kritik am Liberalismus könnte sein, dass dieser auch lediglich auf einem Mythos basiert. Der Unterschied ist jedoch, dass der Liberalismus eben liberal mit anderen Anschauungen ist, anders als bei totalitären Ideologien, welche nur „korrekte“ Meinungen zulassen.

Der größte Mythos in Deutschland ist womöglich der, dass man nur über ein großes staatliches Sozialsystem Solidarität zeigen kann. Jeder, der das kritisiert, wird als unsolidarisch abgestempelt. Des Weiteren stellen Behörden in Deutschland sicher, dass Kinder das „Richtige“ beigebracht bekommen. Der staatlich festgesetzte „Lehrplan“ soll eine „Leitkultur“ vermitteln, so muss in Bayern zum Beispiel das Kreuz in Klassenzimmern hängen. Der Liberalismus bevorzugt hier keinen, er schreibt keine Werte vor.

Es ist nicht die Aufgabe des Staates, seine Bürger zu erziehen, sie zu lehren, was richtig und falsch ist. Wenn manche Behauptung als unbestreitbarer Fakt angesehen wird, kann das gefährlich werden. Kritik, auch an von der großen Mehrheit akzeptierten Fakten, muss in einer freien Gesellschaft erlaubt sein. Es ist dann die Aufgabe der Gesellschaft, nicht des Staates, andere zu überzeugen. Als Beispiel könnte man den Klimawandel oder den Antisemitismus nehmen: Es ist, bin ich überzeugt, nicht die Aufgabe des Staates, dem Bürger vorzuschreiben was richtig oder falsch ist, sondern vielmehr die Aufgabe jedes Bürgers seinen Mitbürger von der Falschheit seines Denkens zu überzeugen. So auch bei dem Klimawandel, oder bei der Bekämpfung widerlicher Ideologien wie diese, welche den Antisemitismus oder andere Formen von Diskriminierung loben.

Gerade in Deutschland, wo die Verbundenheit zu der Gemeinde, dem Kreis, in dem man wohnt, der Gemeinschaft, in der man aufgewachsen ist, größer ist als die Verbundenheit mit dem zentralisierten Staat oder abstrakten Deutschland, führen Sozialreformen, die immer mehr Macht an die zentrale Regierung übergeben, zu einer gefährlichen Entfremdung des Individuums. Knechtschaft bedeutet, sich seinen Herrn nicht wählen zu können. Während es noch recht leicht ist, eine Gemeinde, eine Stadt oder ein Dorf zu verlassen, so ist es deutlich schwerer, einen Staat zu verlassen.

6. Schlussfolgerung

Heute finden sich immer weniger, welche die Grundsätze der Freiheit verteidigen. Oft nimmt man die Freiheit, für die viele gekämpft haben, als gegeben und nicht im Großen und Ganzen erhaltenswert. Doch hier liegt der Fehler, der es den Feinden der Freiheit ermöglicht, an Boden zu gewinnen. Wer sich nicht zur Freiheit bekennt und diese verteidigt, wird diese verlieren.

So finde ich auch das Gedicht von Schiller sehr passend zu Hayeks Buch. Die Parze (eigentlich drei Parzen in der römischen Mythologie) steht symbolisch für das Schicksal, diesem kann man sich unterwerfen und von ihm geleitet werden, oder man entscheidet sich aktiv für die Freiheit und entflieht seinem Schicksal, ehe es zu spät ist. Das Gleiche gilt für unsere Gesellschaft, schlagen wir den Weg zur Freiheit ein, oder zur Knechtschaft, dem gesellschaftlichen Tod?

Besser als mit den Schlussworten Hayeks kann man diesen Essay nicht beenden: „Der leitende Grundsatz, dass eine Politik der Freiheit für den Einzelmenschen die einzige echte Politik des Fortschritts ist, bleibt heute so wahr, wie es im 19. Jahrhundert gewesen ist.“

Dieser Beitrag hat den Essay-Preis der Hayek-Gesellschaft im Jahr 2024 gewonnen. Er spiegelt die Meinung des Autors, nicht notwendigerweise jene der Organisation wider. Dieser Blog bietet eine Plattform für unterschiedliche liberale Ideen. Du möchtest auch einen Artikel beisteuern? Schreib uns einfach eine Mail: redaktion@derfreydenker.de!

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